die Lust darauf, Dinge zu verändern, sie so zu sehen,wie sie auch sein könnten und vielleicht sogar waren, sie dahingehend aber zu verändern, dass sie so zu sehen sind, wie ich sie hier zeige ohne zu wissen, was wirklich darin gesehen wird oder gesehen werden kann ...eine Harmonie oder ein Chaos herzustellen, alles ist möglich im Foto & Worte-Carousel - Ursa
Es gibt viele Sagen über Sonne und Mond. Und warum sie immer getrennt leben müssen... Dein Gedicht sagt uns, dass es auch anders sein könnte, - nicht nur am Himmel. Es ist nicht einfach. Aber ich hoffe, wenn die Menschen eines Tages verstehen, dass Zank, Streit und Kriege nicht die die Lösung ihrer Probleme sind...Könnte Friede auf der Welt sein... Liebe Grüße von Mon-Re
eigentlich müßte sich doch jeder mensch den frieden wünschen, was ist es, dass e r es nicht schafft, ihn herzustellen .. ihn zu leben, monré ...? lieben gruß von ursa
Meine Gedanken und Gefühle, gespiegelt in mir verzehren mich im Grenzenlosen - in der Pyramide der Bedürfnisse findet sich kein Ausgang!
Endlosschleife brennt sich dem Leben ein, verdichtet die Augenblicke zur Qual - die kleinen Beglückungen verlieren am Horizont sich viel zu schnell.
Nacht umweht den Hort meines Ich, mich fröstelt vor dem nächsten Schritt. Wer bin ich, dass die Sonne nicht aufgeht in mir?
Wer Du bist, das sagt Dir das Du! Das Du, es hütet die Schatztruhe Deines Ich - lauschst Du seinem Wort, nimmst es wie eine Muschel an Dein Herz, wird aufgehen die Sonne des Werdens in Dir.
MondSonne - Heiliger Gral! Ich schaue den blutenden Speer in mir und wende ihn - Bruder, was Dir wirret, ich löse es auf durch meine freie Ich-Tat!
.... danke für deinen kommentar, den ich, ich weiß nicht zum wievielten male- wort für wort durchgegangen bin, immer wieder gelesen habe .. wird mich auch noch etwas länger beschäftigen ... bis dann ... LG Ursa
Gern würde ich den Knopf finden, die Zwietracht abzustellen, liebe Ursa ...
AntwortenLöschenLG
Elsa
liebe Elsa, ICH AUCH !!! Dir ein herrliches Wochenende .. mit einem schönen Sonntag ... liebe Grüße Ursa
AntwortenLöschenEs gibt viele Sagen über Sonne und Mond. Und warum sie immer getrennt leben müssen...
AntwortenLöschenDein Gedicht sagt uns, dass es auch anders sein könnte, - nicht nur am Himmel. Es ist nicht einfach. Aber ich hoffe, wenn die Menschen eines Tages verstehen, dass Zank, Streit und Kriege nicht die die Lösung ihrer Probleme sind...Könnte Friede auf der Welt sein...
Liebe Grüße von Mon-Re
diese Eintracht sollten wir ihnen nachmachen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Barbara
ja-, das sehe ich ebenso ... lieben gruß dir von ursa
AntwortenLöscheneigentlich müßte sich doch jeder mensch den frieden wünschen, was ist es, dass e r es nicht schafft, ihn herzustellen .. ihn zu leben, monré ...? lieben gruß von ursa
AntwortenLöschenMondSonne
AntwortenLöschenMeine Gedanken und Gefühle,
gespiegelt in mir
verzehren mich im Grenzenlosen -
in der Pyramide der Bedürfnisse
findet sich kein Ausgang!
Endlosschleife
brennt sich dem Leben ein,
verdichtet die Augenblicke zur Qual -
die kleinen Beglückungen verlieren
am Horizont sich viel zu schnell.
Nacht umweht den Hort meines Ich,
mich fröstelt
vor dem nächsten Schritt.
Wer bin ich,
dass die Sonne nicht aufgeht in mir?
Wer Du bist, das sagt Dir das Du!
Das Du,
es hütet die Schatztruhe Deines Ich -
lauschst Du seinem Wort,
nimmst es wie eine Muschel
an Dein Herz,
wird aufgehen
die Sonne des Werdens in Dir.
MondSonne - Heiliger Gral!
Ich schaue den blutenden Speer in mir
und wende ihn -
Bruder, was Dir wirret,
ich löse es auf durch meine freie Ich-Tat!
© Bernhard Albrecht, 23.09.2011
.... danke für deinen kommentar, den ich, ich weiß nicht zum wievielten male- wort für wort durchgegangen bin, immer wieder gelesen habe .. wird mich auch noch etwas länger beschäftigen ... bis dann ... LG Ursa
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