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die Lust darauf, Dinge zu verändern, sie so zu sehen,wie sie auch sein könnten und vielleicht sogar waren, sie dahingehend aber zu verändern, dass sie so zu sehen sind, wie ich sie hier zeige ohne zu wissen, was wirklich darin gesehen wird oder gesehen werden kann ...eine Harmonie oder ein Chaos herzustellen, alles ist möglich im Foto & Worte-Carousel - Ursa

Mittwoch, 4. Mai 2011

Sonne, Mond und Erde





die Erde schmückt
sich erhaben
mit einem
kühlgelben Mond

er-löst
sich
wandert zur Sonne
wird wärmend
 umarmt

himmlische Eintracht
gegen  Zwietracht
auf Erden 

(c)    UrsaA.



8 Kommentare:

  1. Gern würde ich den Knopf finden, die Zwietracht abzustellen, liebe Ursa ...

    LG
    Elsa

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  2. liebe Elsa, ICH AUCH !!! Dir ein herrliches Wochenende .. mit einem schönen Sonntag ... liebe Grüße Ursa

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  3. Es gibt viele Sagen über Sonne und Mond. Und warum sie immer getrennt leben müssen...
    Dein Gedicht sagt uns, dass es auch anders sein könnte, - nicht nur am Himmel. Es ist nicht einfach. Aber ich hoffe, wenn die Menschen eines Tages verstehen, dass Zank, Streit und Kriege nicht die die Lösung ihrer Probleme sind...Könnte Friede auf der Welt sein...
    Liebe Grüße von Mon-Re

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  4. diese Eintracht sollten wir ihnen nachmachen.

    Liebe Grüße
    Barbara

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  5. ja-, das sehe ich ebenso ... lieben gruß dir von ursa

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  6. eigentlich müßte sich doch jeder mensch den frieden wünschen, was ist es, dass e r es nicht schafft, ihn herzustellen .. ihn zu leben, monré ...? lieben gruß von ursa

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  7. MondSonne


    Meine Gedanken und Gefühle,
    gespiegelt in mir
    verzehren mich im Grenzenlosen -
    in der Pyramide der Bedürfnisse
    findet sich kein Ausgang!

    Endlosschleife
    brennt sich dem Leben ein,
    verdichtet die Augenblicke zur Qual -
    die kleinen Beglückungen verlieren
    am Horizont sich viel zu schnell.

    Nacht umweht den Hort meines Ich,
    mich fröstelt
    vor dem nächsten Schritt.
    Wer bin ich,
    dass die Sonne nicht aufgeht in mir?

    Wer Du bist, das sagt Dir das Du!
    Das Du,
    es hütet die Schatztruhe Deines Ich -
    lauschst Du seinem Wort,
    nimmst es wie eine Muschel
    an Dein Herz,
    wird aufgehen
    die Sonne des Werdens in Dir.

    MondSonne - Heiliger Gral!
    Ich schaue den blutenden Speer in mir
    und wende ihn -
    Bruder, was Dir wirret,
    ich löse es auf durch meine freie Ich-Tat!

    © Bernhard Albrecht, 23.09.2011

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  8. .... danke für deinen kommentar, den ich, ich weiß nicht zum wievielten male- wort für wort durchgegangen bin, immer wieder gelesen habe .. wird mich auch noch etwas länger beschäftigen ... bis dann ... LG Ursa

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